|  Es folgte George Maschalani auf dem ebenfalls 
                achtjährigen Are Ya Dun Looken. Hier waren die letzten zwei Stops 
                die Höhepunkte, aber ein kleiner Fehler im zweiten Spin kostete 
                entscheidende Punkte: Denn 213, das konnte schon zu diesem frühen 
                Zeitpunkt geahnt werden – würden wohl nicht für den Finaleinzug 
                reichen. Und kaum besser erging es Steffen Breug 
                auf Silver N Hickory, der im letzten Stop entscheidend Boden verlor 
                und eine 213,5 scorte. Es sollte am Ende der undankbare elfte 
                Platz sein. Als Vierter kam Emanuel Ernst in die Arena. Der Reiter 
                verschaffte sich seit Monaten mit guten Leistungen Respekt und 
                gilt trotzdem eher noch als unbekanntere Größe und von daher auch 
                für dieses Finale als so eine Art Geheimtipp. Das könnte sich nun mit Bad Salzuflen entscheidend 
                ändern. Denn auf dem siebenjährigen Legends Diamond Doc setzte 
                er die Marke dieses Vorlaufs. Sein Ritt war ein Plus in allen 
                Manövern wert und so sahen es auch die drei Richter Madeleine 
                Häberlin, Sylvia Katschker und Jörg Bös: Sie belohnten diese Vorstellung 
                mit sehr flachen Spins und tiefen Stops mit gesamt 219,5 Punkten. 
                Das sollte kein anderer Reiter mehr im Vorlauf übertreffen. Natürlich bleibt die Frage offen, welcher 
                Reiter von seinem Pferd in der Qualifikation schon alles abverlangen 
                musste und wer noch Potenzial zurückhielt. Da schien es schon 
                so, bei manchen Pferden sei noch deutlich mehr rauszuholen. Nach 
                Steffen Breug bleibt auch Jürgen Pieper auf der Strecke Ganz locker ins Finale mit einem Score von 
                217 zog Oliver Wehnes ein, der zunächst Smart Top Enterprise vorstellte. 
                Er holte nach einem bis dahin eher kontrollierten Ritt auf dem 
                sechsjährigen Hengst fast alle Pluspunkte in den drei abschließenden 
                Stops. Der Vorjahrssiebte Jürgen Pieper blieb dagegen auf MS Silver 
                Jac im Halbfinale auf der Strecke. Penalties bei zwei Stops und 
                ein nicht gelungener Spin nach rechts kosteten viele Punkte – 
                205 für dieses Paar. Das doppelte Pech für Jürgen Pieper war, 
                dass er sein zweites Pferd Many Golden Smarties nicht an den Start 
                bringen konnte. Und auch da war er Bruder im Geiste zu Steffen 
                Breug, der ebenfalls sein zweites Pferd nicht vorstellen konnte 
                (Dragon Jac). Jetzt kam Maik Bartmann in die Arena. Er 
                stellte die Stute BV Smart Innuendo vor. Das war die Stute, die 
                bei den Weltreiterspielen unter Grischa Ludwig im Finale nicht 
                mehr an den Start ging, um sie eben für die Deutsche Meisterschaft 
                zu schonen. Umso größer nun die Erwartungshaltung an dieses Paar, 
                zugleich Neunter im Vorjahr. Einen halben Penalty im Linksspin 
                glich Maik Bartmann besonders durch die Stops mehr als aus. Er 
                kam mit 217 locker ins Finale, wo man dann gespannt sein darf, 
                was dieses Paar noch zuzulegen hat. Nicht für das Finale reichte es für Hannes 
                Bolz auf Peppys Lil Sundancer. Entscheidend dafür war die Wertung 
                von einem der drei Richter, der im Linkszirkel einen 2er-Penalty 
                vergab. So blieb der Baden-Württemberger bei 212 hängen. Ebenfalls 
                ein 2er-Penalty – jetzt aber von allen drei Richtern – kostete 
                Philipp Martin Haug auf Slidin On Diamonds alle Chancen (208). 
                Und auch Birgit Bayer fing sich auf dem jederzeit verspannt erscheinenden 
                Drive By unter anderem einen korrekten 2er-Penalty ein und blieb 
                so ohne Chancen auf den Finaleinzug (202,5). Titelverteidiger 
                schlägt wieder eine scharfe Klinge Jetzt kam der große Favorit und Titelverteidiger 
                in die Arena: Nico Hörmann auf Yankee Bambino. Kurz vor dem Start 
                zeigte er sich selbstbewusst. Auf die Frage nach seinen Chancen 
                meinte er knapp: „Ich gewinne. Hoffe ich.“ Er zeigte einen klasse 
                Ritt auf dem siebenjährigen Hengst, der Linksspin war dabei der 
                Höhepunkt. Ein kleiner Fehler beim ersten Stop passierte zwar, 
                blieb aber von den Richtern unkommentiert. Insgesamt vermittelte 
                gerade Hörmann zugleich, dass er mit diesem Pferd noch für das 
                Finale Reserven hat. In den Zirkeln steckte noch Potenzial für 
                mehr Risiko und auch bei den Stops wird er noch mehr zulegen können, 
                so der Insidertipp. Insgesamt aber zog Nico Hörmann mit einer 
                217,5 locker als Zweiter in den Endlauf ein. Das gelang Sylvia Jäckle nicht. Auf für 
                sie eher ungewohnten Reining-Terrain verzählte sie sich beim ersten 
                Spin - sie machte nämlich nur drei – und so blieb ihr auf Topsail 
                Whiz nur eine 0. Zu diesem Zeitpunkt konnte zum ersten Mal spekuliert 
                werden, bei welcher Punktzahl denn wohl in diesem Jahr der Schnitt 
                für die Qualifikation sein würde. Und die Meinung war: So 215 
                oder 215,5 müssten es wohl schon sein. Das schien wohl auch Susanne Wolters als 
                nächste Starterin zu denken. Denn die Vorjahres-Zehnte machte 
                in diesem Sinne quasi eine Punktlandung: Viel Risiko in den Zirkeln, 
                aber auch leider ein leicht überdrehter Spin brachten ihr schließlich 
                215,5 Punkte ein. Am Ende zeigte sich, dass diese Marke – genau 
                wie auch schon im Vorjahr – exakt die Punktzahl war, die gerade 
                noch für die Finalteilnahme reichen sollte. Grischa 
                Ludwig locker weiter An diesen Score kam Uschka Wolf nicht heran. 
                Auf Jacs Smokey Maid war nach einem Patzer gleich im ersten Spin 
                eigentlich schon früh alles gelaufen. Am Ende waren es 207 Punkte 
                für dieses Paar. Exakt zehn Punkte mehr gab es für Grischa Ludwig, 
                der sich damit in die Phalanx der 217-Scores einreihte. Das gelang 
                dem zweifachen Deutschen Reining-Meister auf Olenas Diablo Star. 
                Mit dem sechsjährigen Hengst hatte er bei den beiden letzten Stops 
                seine Höhepunkte. Aber auch an anderer Stelle gab es plus und 
                so glich er den halben Penalty für den unterdrehten Rechtsspin 
                mehr als aus. Auch die beiden 
                nächsten Reiter landeten im Vorlauf  bei einer 217: Zunächst Emanuel 
                Ernst, jetzt auf seinem zweiten Pferd Snapper Glo Bar. Und auch 
                Oliver Stein schaffte nun mit 217 bereits seine zweite Finalteilnahme 
                – jetzt auf SES Outlaw Chic. Blieben noch zwei Aspiranten: Zunächst 
                Oliver Wehnes, der es aber nun auf Doc Remelina nicht schaffte 
                (211,5) und George Maschalani. Der Hesse stellte als letzte Starter 
                im Vorlauf den Paint-Wallach Docs J Delta Go On vor. Dieses Duo 
                war auch im vergangenen Jahr bei der DM dabei und hatte sich damals 
                mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben müssen. George 
                Maschalani wusste vor seinem Start amtlich, dass es mindestens 
                eine 213,5 sein musste. Das war bis dahin der zehnte Rang für 
                Steffen Breug. George Maschalani aber schaffte 215,5, wurde damit 
                Zehnter und sorgte abschließend dafür, dass die Qualifikationshöhe 
                sich auf Vorjahresniveau schraubte. Ergebnis 
                Vorlauf 1.       Emanuel 
                Ernst                          Legends Diamond Doc                      
                219,5 2.       Nico 
                Hörmann                         Yankee Bambino                               
                217,5 3.       Oliver 
                Wehnes                         Smart Top Enterprise                        
                217 3.       Maik 
                Bartmann                        BV Smart Innuendo                           
                217 3.       Grischa 
                Ludwig                        Olenas Diablo Star                            
                217 3.       Emanuel 
                Ernst                          Snapper Glo Bar                               
                217 3.       Oliver 
                Stein                              SES Outlaw Chic                              
                217 8.       Oliver 
                Stein                              SR Rooster                                       
                216 9.       Susanne 
                Wolters                      Stonedance Poco Pine                       
                215,5  
                9. 
                        George Maschalani                  Docs J Delta Go On                          
                  215,5 11.     Steffen 
                Breug                           Silver N Hickory                               
                213,5 12.     George 
                Maschalani                  Are Ya Dun Looken                          
                213 13.     Hannes 
                Bolz                            Peppys Lil Sundancer                        
                212 14.     Oliver 
                Wehnes                         Doc Remelina                                    
                211,5 15.     Philipp 
                Martin Haug                 Slidin On Diamonds                           
                208 16.     Uschka 
                Wolf                           Jacs Smokey Maid                            
                207 17.     Jürgen 
                Pieper                           MS Silver Jac                                    
                205 18.     Birgit 
                Bayer                             Drive By                                           
                202,5 19.     Sylvia 
                Jäckle                            Topsail Whizard                                
                0 LK 1/2 A Senior Trail Kniffliger Trail mit großem Starterfeld42 Nennungen lagen für den Senior Trail vor – der mit seinem Vorlauf 
                die 15. German Open eröffnete. Die Anforderungen waren hoch – 
                durch knapp 50 (!) Stangen mussten sich die Teilnehmer ihren Weg 
                bahnen. Die meisten Punkte sammelte im Go Ilonka Henn, die sich auf dem Haflinger 
                Amadeus als Erste souverän qualifizierte. Einen Score von 142,5 
                und 27 Platzierungspunkte vergaben die Richter für diesen Ritt. 
                Vergangenes Jahr belegte sie auf Scipper den fünften Platz in 
                dieser Disziplin – schafft sie es dieses Jahr mit einem anderen 
                Pferd in die Medaillenränge? Der zweite Platz des Vorlaufs ging an Daniela Quaß auf Merlin, sie lag 
                mit 26 Punkten nur knapp hinter Ilonka Henn. Und auch Platz drei 
                und vier waren nicht weit voneinander entfernt: Heike Trautwein 
                auf Taro kam genauso wie Stefanie Schuck auf MS Continental Love 
                auf 23 Punkte – hier musste der Tie-Richter die Entscheidung um 
                die Platzierung bringen, die zugunsten von Heike Trautwein ausfiel. 
                 Anna Limmer schaffte gleich im Vorlauf die Meisterleistung, beide von 
                ihr vorgestellte Pferde ins Finale zu bringen und damit im Finale 
                zweimal die Chance auf eine Platzierung oder gar den Sieg nutzen 
                zu können. Sie wird im Finale bestimmt auf Angriff reiten, belegte 
                sie doch letztes Jahr den undankbaren vierten Rang auf Hesa San 
                Jo. Das gleiche Pferd ritt sie dieses Mal im Vorlauf auf den fünften 
                Platz (20 Punkte). Mit Mayor erreichte sie 17 Punkte und den achten 
                Rang. Kristina Müller sicherte sich mit Gerry als Sechste den Finaleinzug (19), 
                gefolgt von Anja Bongard auf Baze N Lace (18). Platz neun und 
                zehn belegten Michael Mützel mit Grand Elite Cody (10) und Franziska 
                Häger auf PR Fritz Power (8).Die 
                Titelverteidigerin Michaela Kroworsch mit Call Me JC Zippo hatte 
                Pech und konnte sich nicht unter den ersten Zehn platzieren – 
                genauso wie Helga Hommel, die vergangenes Jahr die Bronzemedaille 
                mit nach Hause nehmen konnte. Die Karten waren also komplett neu 
                gemischt – Spannung für das Finale war garantiert!  Finale Wenn`s drauf ankommt…Anna Limmer Wie 
                sehr sie sich im Finale stets zu steigern weiß – dies ist ihr 
                Geheimnis: Anna Limmer kann sich auf den Punkt konzentieren und 
                all ihre Stärken bündeln, wenn es darauf ankommt. Das hatte die 
                Bayerin erst kürzlich auf der Americana einmal mehr bewiesen, 
                als sie dort den Trail gewann. Und auch jetzt bei der German Open 
                war sie wieder zur Stelle, als das Finale im Trail anstand. Mit 
                ihrem Ritt dominierte Anna Limmer das Finale im Senior Trail. 
                Nicht ein einziger Penalty wurde ihr in diesem kniffligen Parcours 
                zur Last gelegt. So war es kein Wunder, dass sie auch entsprechend 
                bei allen drei Richtern Madeleine Häberlin, Sylvia Katschker und 
                Conny Hofmeister den ersten Rang für ihre Vorstellung auf Hesa 
                San Jo schaffte (30 Platzierungspunkte). Und damit neue Deutsche 
                Meisterin der EWU im Senior Trail ist.  Auch 
                der zweite Platz und damit Silber war im Finale eine klare Angelegenheit: 
                Auch hier waren sich die Richter einig und setzten Heike Trautwein 
                auf Taro auf den zweiten Rang (27 Platzierungspunkte). Die dritte 
                Medaille ging an die Vorlaufszweite: Daniela Quaß kam auf Merlin 
                zu 22 Platzierungspunkten. Jeweils 
                zwei Punkte zurück musste der Tie-Richter über die nachfolgende 
                Platzierung entscheiden. Dieser entschied zugunsten von Anna Limmer, 
                die sich damit neben der Goldmedaille auf Mayor auch den vierten 
                Platz sicherte (20). Ebenfalls 20 Punkte schaffte Kristina Müller 
                auf Gerry als Fünfte. Die Vorlaufsbeste Ilonka Henn konnte mit 
                ihrem neuen Pferd Amadeus nicht ganz an die Leistung im Go anknüpfen 
                und schloss bei 17 Platzierungspunkten als Sechste ab. Siebte 
                wurde Franziska Häger auf PR Fritz Power (14) vor Michael Mützel 
                auf Grand Elite Cody (9), Anja Bongard auf Blaze N Lace (7) und 
                Stefanie Schuck auf MS Continental Love (3). LK 1/2 A Junior ReiningAlexander Eck zieht als Favorit ins Finale 
                einGegen 
                33 Konkurrenten setzte sich Alexander Eck im Vorlauf der Junior 
                Reining durch. Mit Docs J Emily Delta, einer fünfjährigen Paint 
                Horse-Stute, erreichte er 27 Platzierungspunkte. Ebenfalls den 
                Finaleinzug sicher in der Tasche hatte Torsten Tiemann, der sich 
                mit Lil Dry Gun und 25 Punkten auf den zweiten Rang setzte, dicht 
                gefolgt von Etienne Hirschfeld und Smart Peppy Peanut (24 Punkte). 
                 Ebenfalls 
                einen Anspruch auf den Sieg meldete Andrea Angeli an. Kein Wunder, 
                denn er gewann im vergangenen Jahr den Titel des „EWU Reining-Champions“ 
                in dieser Prüfung, damals mit Dun Getting It Dun. Auf der diesjährigen 
                German Open stellte er  FS Glory`s Diamond vor und kam in der 
                Qualifikation zu 21 Zählern.  Oliver 
                Wehnes und Star Leo San Badger, die auch auf 21 Punkte kamen, 
                fanden sich nach der Entscheidung des Tie-Richters auf Platz Sechs 
                des Vorlaufs wieder. Vergangenes Jahr war Oliver Wehnes Zweiter 
                dieser Prüfung, das war mit Smart Top Enterprise, mit dem er dieses 
                Jahr um die Deutschen Reining-Meisterschaft (FN) kämpft. Auf dem 
                Weg ins Finale der Junior Reining folgten diesem Paar Marc Spiegler 
                auf Little San Pocodo (18 Punkte) und Hannes Bolz, der Chants 
                Lucky Man sattelte und auf 17 Zähler kam. Im Finale hat Hannes 
                Bolz sogar zwei Eisen im Feuer, denn er konnte auch Royal Snowflake 
                für die Entscheidung qualifizieren (15 Punkte/ 9.Rang). Zwei 
                weitere Tickets für die Finalteilnahme waren aber noch zu vergeben. 
                Die sicherten sich Philip Martin Haug mit Okies Hollywood Beau 
                (15 Punkte / 8. Platz im Tie) und Torsten Tiemann auf A Golden 
                Gentleman (13) – der 4-jährige Quarter Horse-Hengst war schon 
                im Finale des Junior Trails zu sehen.  Finale Favoritenrolle bestätigt Klare 
                Sache auch im Finale der Junior Reining: Alexander Eck wiederholte 
                quasi seinen Vorlaufsritt und wurde souverän bei 29 von 30 möglichen 
                Platzierungspunkten auf Docs J Emily Delta „EWU-Champion Junior 
                Reining 2006“. Sein Score war eine 212.  Wie 
                im Vorlauf war Torsten Tiemann sein schärfster Konkurrent. Tiemann 
                setzte sich letztlich auf Lil Dry Gun auch als Zweiter dieser 
                Prüfung durch. Eigentlich hätte es aber eine ganz knappe Kiste 
                bei der Entscheidung um den ersten und zweiten Platz sein müssen. 
                Doch da hatte einer der drei Richter „was dagegen“. Während zwei 
                Kollegen Tiemanns Ritt abwechselnd mit Alexander Eck`s Leistung 
                mal auf den ersten und mal auf den zweiten Rang setzten, wurde 
                Tiemann`s Leistung vom dritten Judge nur mit vier Punkten (also 
                7. Platz) „belohnt“. So 
                wurde es für Tiemann sogar noch knapp bei der Vergabe um den zweiten 
                Rang. Schließlich musste hier der Tie-Richter entscheiden. Hier 
                hatte dann Torsten Tiemann wieder das Glück auf seiner Seite. 
                Entsprechend knapp geschlagen wurde bei ebenfalls 23 Platzierungspunkten 
                Hannes Bolz auf Royal Snowflake Dritter. Nur einen Punkt zurück 
                (22) folgte der Vorjahressieger Andrea Angeli, der damit auf FS 
                Glory`s Diamond seinen vierten Rang aus dem Vorlauf wiederholte. Als 
                Fünfte kam Etienne Hirschfeld ins Ziel. Sie kam mit Smart Peppy 
                Peanut auf 20 Platzierungspunkte. Wiederum Hannes Bolz belegte 
                den sechsten Rang, den er auf Chants Lucky Man (18) schaffte. 
                Einen Punkt zurück wurde Philipp Martin Haug auf Okies Hollywood 
                Bo Siebter (17) vor erneut Torsten Tiemann, jetzt auf A Golden 
                Gentleman (14). Marc Spiegler musste auf Little San Pocodo die 
                zweite Hand zu Hilfe nehmen und bekam einen 0-Score, ebenso wie 
                Oliver Wehnes, der auf Star Leo San Badger die Zirkel gleich zu 
                Beginn in die falsche Richtung anschlug. 
 
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