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            |  Promotion
 | Wie die DQHA jetzt 
                bekannt gibt, soll die DQHA Futurity Reining vom 4. - 11. Oktober 
                2025 im Rahmen der NRHA Germany Reining Futurity stattfinden (siehe 
                hier), die DQHA Int. Dt. Meisterschaft Reining & DQHA Maturity 
                Reining vom 21. - 28. Juni 2025 im Rahmen des NRHA Breeders Derby 
                in Kreuth (siehe 
                hier).  Damit plant die DQHA 
                jetzt schon traditionell, ihre Reining Futurity sowie die Maturity 
                wie auch die DQHA Int. Dt. Meisterschaft Reining irregulär 
                und damit ungültig durchzuführen. Bereits seit 2021 
                finden diese Prüfungen nicht nach den DQHA-Regelwerken statt, 
                worin auch die geringe Teilnahme begründet sein wird: Auf der DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz ging ein Reiter an 
                den Start (siehe 
                hier), die DQHA Reining Futurity 2024 musste aufgrund fehlender 
                Nennung ganz entfallen (siehe 
                hier).
 
 Generell lässt sich damit feststellen, daß die vollkommen 
                willkürlich durchgeführte Aufteilung der DQHA Futurity/ 
                Maturity auf vier Orte (Wenden, Bitz, Kreuth, Aachen) das älteste 
                Zuchtförderprogramm für Westernpferde in Europa deutlich 
                geschwächt hat.
 
 
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            |  |   Einziger Starter der DQHA Reining 2024
 
 
 1) Irreguläre DQHA Futurity und Maturity
 Das DQHA-Regelwerk sieht vor, daß alle Futurity- und Maturity-Klassen 
                von mindestens drei anerkannten AQHA Richtern gerichtet müssen 
                (empfohlen werden fünf AQHA Richter, siehe 
                hier). Zum Einsatz kamen 2024 lt. Ausschreibung jedoch drei 
                NRHA-Richter ohne AQHA-Karte (siehe 
                hier). Damit sind die Anforderungen an eine DQHA Futurity 
                und Maturity nicht erfüllt.
 
 2) Irreguläre DQHA Int. Dt. Meisterschaft Reining
 Bereits die Ausschreibung der Veranstaltung 2024 sah vor, daß 
                "zur Wertung des Internationalen DQHA Meisters die AQHA Shows 
                1 - 3 zu gleichen Teilen herangezogen werden" (siehe 
                hier).
 Da die DQHA Open, Amateur und Youth Klassen jedoch class in class 
                mit den NRHA Germany-Klassen stattgefunden haben, bei denen das 
                Regelwerk der NRHA Germany zugrunde gelegt wird, war die Wertung 
                eines DQHA Int. Dt. Meisters Reining 2024 nicht gültig.
 
 3) Zu spät informiert
 Die Ausschreibung der jeweiligen DQHA Futurity/Maturity muss mindestens 
                zwei Monate vor Austragung der Show in den Verbandsmedien der 
                DQHA veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung am 31. Juli 
                2024 erfolgte damit vier Wochen zu spät.
 
 Alle zugrunde liegenden DQHA-Regelwerke (siehe 
                hier) sind bindend für den DQHA-Vorstand, Änderungen 
                der Futurity/Maturity Regeln können nur von der DQHA-Mitgliederversammlung 
                entschieden werden. Änderungen durch Vorstandsbeschlüsse 
                sind ungültig.
 
 
 Fokus auf Reining und Cowhorse mit gravierenden Folgen für 
                die DQHA Stallion Service Auction und Futurity/ Maturity
 
 Mit der seit 2021 durch den Vorstand 
                eingeleiteten Neuausrichtung der Deutschen Quarter Horse Association 
                auf die Disziplinen Reining und Cowhorse ist dem Präsidium 
                jedoch die Beachtung des eigenen DQHA-Regelwerkes eher hinderlich 
                geworden.
 
 Mittels "Präsidiumsbeschlüsse" setzt man sich darüber 
                hinweg und lässt der Neuausrichtung zuliebe Teile der DQHA 
                Futurity regelwidrig und damit ungültig stattfinden:
 
 Im Jahr 2021 wurde ein Futurity Champion gekürt, dessen Vater 
                nicht einmal in die SSA einbezahlt war, zuletzt wurde 2023 die 
                Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden regelwidrig durchgeführt 
                (siehe unten).
 
 Die Folgen dieser Neuausrichtung und Regelbeugung durch den DQHA-Vorstand 
                sind für das seit 40 Jahren bestehende größte private Zuchtförderprogramm 
                in Europa, die DQHA Stallion Service Auction und DQHA Futurity/ 
                Maturity, desaströs:
 
 
 DQHA Stallion Service Auction bleibt auf Niveau von 1990
 
 
  
 Sieben Jahre nach Gründung der DQHA Stallion Service Auction im 
                Jahr 1989 hatte die DQHA bereits 65 einbezahlte Hengste, zeitweise 
                konnten Quarter Horse-Züchter aus 223 Hengsten auswählen. 2023 
                standen am SSA-Samstag 
                nur noch 62 Hengste zur Versteigerung an, in diesem Jahr wurden 
                beim SSA-Abend in Aachen nur noch 45 Hengste versteigert.
 
 2019 waren noch 119 Hengste einbezahlt - somit hat die DQHA innerhalb 
                von nur fünf Jahren über die Hälfte der einbezahlten 
                Quarter Horse-Hengste verloren,
 mit weitreichenden Konsequenzen für die Regiofuturitys und Futuritys, 
                was Starterzahlen und Preisgeld angehen wird.
 
 Die Einnahmen aus der Stallion Service Auction 2024 sanken lt. 
                DQHA auf 42.0654 EUR, das ist ein weiterer Rückgang um 16% 
                in Vergleich zum Vorjahr (50.025 €)
 
 Bereits in diesem Jahr waren sowohl auf den Regio- wie auch auf 
                der Hauptfuturity in Aachen so wenig Starter in den Futurityklassen 
                wie seit 20 Jahren nicht mehr (siehe 
                hier).
 
 
 
 Nur noch 280 Futurity-/ Maturity-Starts auf der DQHA Q24 in 
                Aachen
 
 
   
 280 Futurity-/ Maturity-Starts werden in diesem Jahr auf der DQHA 
                Q24 zu sehen sein - so wenig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Seit 
                der Q19 hat das "größte 
                private Zuchtförderprogramm in Europa" damit knapp 200 
                Starts (-41%) verloren. Bereits auf den Regiofuturitys 
                war dieser Trend abzusehen, Grund dafür kann die 2021 mangelnde 
                Regelkonformität in Aufbau und Durchführung des DQHA 
                SSA- und Futurityprogramm sein (siehe 
                hier).
 
 
 
 
 
 
 Seit 2021 beugt der DQHA-Vorstand regelmäßig seine 
                eigenen Regelwerke
 
 2024: 
                Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär 
                statt
 2024: 
                Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
 2024: 
                Für Quarter Horse-Züchter soll´s teurer werden: Beschließen die 
                DQHA-Mitglieder nach 40 Jahren das Ende der Stallion Service Auction?
 2023: 
                Das Ende des Zuchtverbandssports: AQHA-Starts fallen auf das Niveau 
                von 1999 zurück
 2023: 
                DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig 
                durchgeführt
 2022: 
                DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen 
                abstimmen
 2021: 
                Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity 
                Champion 2021 wird
 DQHA 
                Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm 
                „Bullshit“?
  
 Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen 
                gerne weiter,
 z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den 
                Bereich AQHA.
 Zum 
                wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
 
 
   
                
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