Die American Quarter Horse Assn. (AQHA) verpflichtet sich zu mehr Tierschutz, das hat jetzt der Vorstand auf seiner letzten Sitzung beschlossen. Er folgt damit den Empfehlungen einer Arbeitsgruppe, der Animal Welfare Commission, die u.a. diese Maßnahmen umfassen:

1) Der Tierschutz wird in der Präambel der AQHA-Satzung aufgenommen: "(...) while maintaining the integrity of the breed and welfare of its horses" sowie "To ensure the American Quarter Horse is treated humanely, with dignity, respect and compassion, at all times.”

2) Die AQHA-Richter sollen verstärkt darauf sensibilisiert werden, nur noch Pferde zu plazieren, die nach den aktuelle Regeln vorgstellt werden. Auch das Schulen von Pferden in einer Prüfung soll auf den Prüfstand.

3) Die Stewards sollen in Zukunft stärker geprüft werden und bei ihrem ersten Einsatz einen erfahrenen mentor an ihre Siete bekommen. Sie dürfen aber in Zukunft nur noch auf einen bestimmten Verdacht hin in die Stallungen und müssen dafür bestimmte Verhaltensregeln einhalten.

4) Strafenkatalog: Ín zukunft sollen Personen, die gegen die regeln der AQHA Animal Welfare verstoßen, im Quarter Horse Journal genannt werden. Auch die Strafen werden verschäft:: Wird ein vom Turniergelände verwiesener Trainer auf dem gelände wieder gesehen, sollen seine Kunden alle AQHA-Punkte verlieren können.


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z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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