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Gut Höhnscheid , Start und Ziel des Trailritts, liegt im Waldecker Land, in der Mitte Deutschlands. Umgeben von großen Mischwäldern und unberührter Natur ist es ein idealer Ausgangspunkt für erholsame und spannende Ritte.
Einige Reiter waren mit ihren Pferden sogar aus dem Ruhrgebiet und aus Heidelberg angereist und nutzten die Gelegenheit Pferdefreunde zu treffen, Spaß zuhaben, fachsimpeln und die Natur genießen zu können.
Und sie hatten sich viel zu erzählen, denn es waren alle Pferderassen und Reitstile vertreten: Quarter Horses, Paints, Pintos, Haflinger, Friesen und Shetland Ponies. Auch im Alter variierten die Teilnehmer deutlich. Die jüngste Reiterin, Caroline Rauch, war zehn Jahre alt und der älteste Teilnehmer – sein Name wird natürlich diskret behandelt – war 45 Jahre älter. Es war also eine sehr gemischte Gruppe von Reitern, die sich auf den Weg durch die Wälder machte. Gemeinsam aber war ihnen allen die Freude am Pferd und die Lust auf Spaß.
Knapp 25km und fünf Stunden dauerte der Ritt – unterbrochen mit Snacks und Getränken.
Björn Kurzrock, der Trailboss, selbst Züchter und Trainer von Quarter Horses in Wehretal im Werra Meißner Kreis, hatte selbst wenig Arbeit, aber viel Spaß: “Es war eine tolle Truppe, alle haben sich gegenseitig unterstützt, wir haben viel gelacht. Und ein bisschen Muskelkater gehört schließlich dazu“.
Am späten Nachmittag kamen alle gesund und munter zurück, stärkten sich mit Kaffee und Kuchen. Gelegenheit für Barbara und Stefan Liese jedem Teilnehmer ein kleines Geschenk zu überreichen. Mit der Unterstützung der AQHA und DQHA gab es ein Päckchen mit viel Informationsmaterial zu den einzelnen Verbänden und Pferden, eine amerikanische Pferdezeitschrift, einen Sticker und eine Urkunde. Barbara und Stefan Liese vervollständigten das ‚Säckchen‘ mit jeweils einer Ausgabe der Zeitschriften Quarter Horse Journal und ‚Pferde Fit&Vital‘ und natürlich mit Äpfeln für die Pferde.
Die anschließende Grillparty dauerte bis spät in die Nacht und erst mit einem ausgiebigen
Frühstück am Sonntagmorgen war der Trailride wirklich zu Ende.
Tanja Janes, eine der Teilnehmerinnen, fasste das Wochenende in einer Email zusammen:“ Vielen Dank nochmal für den tollen Samstag mit Euch, wir sind noch immer schwer begeistert und unsere Pferde waren trotz 200 km Anreise und Rückreise, zutiefst zufrieden und glücklich, genau wie wir :-))).
Der nächste Trailritt mit einem dann erweiterten Angebot ist schon in Planung.
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Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter, z.B. Pat Faitz,
Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA. Zum
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