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Über Kurzstrecken, bis 336 m, werden Quarter Horse und Englisches Vollblutpferd bis zum Ziel schneller. Über eine Rennstrecke von 1006 m, wo sie in den USA meist eingesetzt werden, erreichen Englisches Vollblutpferd und Arabisches Vollblutpferd nur in der Streckenmitte höchste Geschwindigkeiten und werden hingegen im letzten Rennabschnitt kontinuierlich langsamer, was die allgemeine Aussage von höheren Endgeschwindigkeiten im Vergleich zum Quarter Horse hier widerlegt.
Die genetische Disposition für Renngeschwindigkeit liegt im Quarter Horse mit 17 Prozent allerdings nur im unteren Bereich, was andere Studien zeigen. Damit wird deutlich, dass vordringlich Umweltbedingungen wie Aufzucht, Haltung und Training die Rennleistung der Pferde bestimmen.
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