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 | Nach dem Ausfall des 
                Rennens am vergangenen Wochenende bleibt es damit bei zwei Rennen 
                in diesem Jahr. Allen Bemühungen des Rennausschusses zum Trotz 
                konnten die Starterzahlen bislang nicht verbessert werden - und 
                dies, obwohl pro Rennen EUR 2500,-- ausbezahlt werden, wobei die 
                ersten vier Pferde im Geld laufen. Gute Aussichten auf einen schönen 
                Gewinn also bei nur EUR 100,-- Startgeld. Dass nicht mehr Pferdebesitzer 
                zum Renneinsatz zu bewegen sind, führt der Rennausschuss u.a. 
                auf falsche Vorstellungen und Vorurteile zurück. "Die Leute haben 
                Angst, dass man die Pferde dann nicht mehr normal reiten kann," 
                so Rennauschuss Vorsitzender Klaus Porth. "Bei korrektem Training 
                ist das aber kein Problem. Wir laden jeden zu uns ein, sich davon 
                zu überzeugen."  Quarter Horse Racing 
                gibt es in Deutschland schon beinahe so lange wie die DQHA besteht. 
                Während dieser Sport in den USA boomt, fristet er in Deutschland 
                trotz attraktiver Preisgelder ein Schattendarstein. Seit zwei 
                Jahren werden Quarter Horse Races ganz offiziell mit Totalisatorgenehmigung 
                durchgeführt. Das beste Rennpferd jeden Jahres wird seither offiziell 
                auf der Convention bzw. dem Ball geehrt.  Leading Race Horses 
                waren bisher bei uns * Bonitas Honey Bar (2002)
 * Wikings Tuff Electra (2003)
 
 
 
 
 
 
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