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AMERICANA 2010, Sonntag 12.09.10: Riccardo Abbati und Custom Blackberry werden Bronze Trophy Champion
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Americana NRHA Lawson Bronze Trophy Non Pro:
Riccardo Abbati und Custom Blackberry werden Bronze Trophy Champion, Claudio Risso und RS Craggon More Zweite

Das Finale der mit über $ 6771 dotierten Americana Lawson Bronze Trophy Open wurde von den Italienern dominiert, die die ersten fünf Plätze für sich beanspruchen konnten. Die Bronze Trophy und über $ 1557 Preisgeld gingen an Riccardo Abati mit Custom Blackberry. Der 7-jährige Hengst von Custom Crome, der schon knapp $ 32.000 Gewinnsumme hat, drehte im Finale so richtig auf und kam mit Top Score 214,5 aus der Arena. „Das war mein größter Erfolg bisher!“ strahlte Riccardo Abati bei der Siegerehrung. „Ich bin eigentlich wegen dem Cutting her gekommen. Davide Brighenti brachte Custom Blackberry ins Open Finale. Dann überredete mich Claudio Risso, auch in der Non Pro Trophy zu starten. Wenn der Hengst schon mal da wäre, könnte ich ihn auch reiten, meinte er. Und dann gewinne ich die Trophy – einfach unglaublich.“

Claudio Risso mag seinen Vorschlag schon bereut haben, denn für ihn entpuppte er sich als Eigentor. Mit seinen RS Craggon More, mit dem er den Vorlauf gewonnen hatte, scorte er im Finale eine 213, was den Reserve Champion Titel bedeutete. Doch er nahm es wie immer sportlich und viel Humor. Immerhin kamen weitere $ 948 Preisgeld auf das Konto des NRHA Weltranglistenzweiten, womit Claudio den Abstand zur derzeitigen Weltranglistenersten Bonnie L. Hippensteel auf knapp $ 1000 verkürzte. Claudio Risso zählt zu den erfolgreichsten Züchtern von Reiningpferden in Europa und errang schon mehrere Breeders Awards.RS Craggon More ist das perfekte Beispiel dafür. Der 5-jährige Wallach von Mc Jac Flash aus der Harlan Glo gewann u.a. die Italienische Futurity Open, die Maturity Open und Non Pro und das 23 Classic .


Den dritten Platz teilten sich mit einem Score von 212,5 der NRHA World Champion Non Pro 2009 Andrea Castrucci mit Chic N Roost und Maurizio Ferrarol mit Frozen Dry Mile. Castrucci ritt zudem sein zweites Finalpferd MRH Chisum auf Platz 5 (211). Beste Deutsche war ebenfalls auf Platz 5 Sabrina Adam mit Oak Day Enterprise. Drei Reiter teilten sich mit einer 210,5 den siebten Platz: die Österreicherin Birgit Schäfer auf ARC Ima Lonsome Lena, die Vorlaufsdritte Chiara Bartoletti mit dem 4-jährigen Wallach Genuine Secolo und Birgit Wenninger mit Nu Redsklena Del Maso. Michael Jungfer-Schubert und Moms Lil Ruffian folgten auf Platz 10 (210) vor Ulrike Schmiedl auf SES Tuckrs Flashy (208,5), Stefanie Endt mit Keens Little Leo und Sandra Wagner-Mannes mit Gunnersaurus Rex (jeweils 205), Klaus Lechner (AUT) mit Cody Rooster Delmaso (204) und Alexander Gräber (ITA) mit Golden Wheeling Jac (200,5).

 

 




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Drei Reiter der deutschen Nationalmannschaft auf dem Sofa der Champion`s Corner bei der Americana

Ein absolutes Highlight der Americana war in diesem Jahr, dass sechs Starter, die für die World Equestrian Games 2010 in Kentucky berufen wurden, in Augsburg an den Start gingen. Die drei deutschen Starter Nico Hörmann, Grischa Ludwig und Sylvia Rzepka standen auch für ein Interview in der Champion`s Corner der Americana bereit. Das Pferd von Nico Hörmann für Kentucky kam in diesem Jahr nach einer dreijährigen Pause wieder in den Sport zurück und ist laut Nico besser als vor seiner Pause, die ihm scheinbar sehr gut getan hat. Er sei gereift und zeige sehr gute Leistungen. Nico nimmt neben Mister Dual Spring noch A Sparklin Rondevous mit nach Kentucky. Allerdings wusste er noch nicht, welches Pferd er dort einsetzen will und wird je nach Fitness der Pferde eine Entscheidung treffen.

Auf die Frage, wie die Chancen für das deutsche Team in Kentucky im Vergleich mit international erfolgreichen Mannschaften wie Canada und den USA einzuschätzen sind, antwortete Grischa, dass sie ein sehr gutes Team mit guten Pferden sind und „Gas geben“ werden. Es wird sowohl Einzelchancen geben, aber auch das Team kann Aussichten auf eine Medaille haben. Ob auch Anky van Grunsven, die für die Niederlande an den Start geht, im vorderen Feld zu sehen ist, bezweifelt Grischa. Man kann seiner Meinung nach nicht so einfach vom Dressursport in die Reiningszene wechseln. Es braucht Zeit und viel Erfahrung, um vorne mit dabei zu sein. Er begrüßt allerdings, dass ein weiterer Prominenter, der im Focus der Reiterwelt steht, sich der Reiningszene und somit dem Westernreitsport zugewendet hat. Popularität tut dem Reiningsport gut, obwohl auch die Leute aus den eigenen Reihen bis jetzt sehr gute Arbeit geleistet haben und den Sport in dem seriösen und ernst zu nehmenden Licht erscheinen lassen, den er verdient.

Sylvia Rzepka trainiert in Österreich ihre Pferde und zählt zu den erfolgreichsten Westernreiterinnen in Europa. Schon immer in den typischen Männerdisziplinen unterwegs, mit Cutting angefangen, heute Reining, hat sie sich schon früh gegen ihre männlichen Konkurrenten durchsetzen müssen. Zu Anfang war es schwer, in der Männerdomäne als Frau ernst genommen zu werden, sagt Sylvia, aber ergänzt auch: „Alles ist machbar“ und hat – natürlich aufgrund ihrer großen Erfolge heutzutage kein Problem mehr mit der Akzeptanz. Denn sie ist die erfolgreichste Deutsche Reiningreiterin und hat u. a. die deutsche Open Futurity gewonnen, war beste deutsche Starterin auf den WEG 2006 usw. Sie betont, dass ein Grund für so wenige Frauen in der Szene sein kann, dass der Job anstrengend ist und es wenige Frauen gibt, die sich das Geschäft antuen wollen. Für Kentucky hat Sylvia große Ziele. Bereits vor 2 Jahren konnte sie an einer Medaille schnuppern, gerne würde sie deshalb auch in diesem Jahr die Top 5 erreichen.

Bei der Frage wie ältere Reiningpferde allgemein trainiert werden sollten, damit sie frisch und fit im Kopf bleiben, waren sich alle drei Reiter einig. Grade alte Hasen sollen abwechslungsreich trainiert werden. Grischa nimmt seine älteren Pferde teilweise auch mal für eine Zeit aus dem Sport, um sie mental fit zu halten. Praktikantinnen reiten die Pferde dann im Wald und locker in der Bahn, um die nötige Kondition und auch die Kraft zu erhalten. Das ist sehr wichtig, so Grischa, da sonst irgendwann „der Motor kaputt geht.“ Erholung und sukzessiver Aufbau ist wichtig, um den Sport langfristig zu machen. Die gelernten Manöver kennen die Pferde sowieso, sodass die routinierten Reiner auch mal größere Manöverpausen vertragen. Nico ergänzte, dass Ruhephasen im Spitzensport gerade für die Psyche der Pferde wertvoll sind.


Super Abendshows mit Top- Showeinlagen

Seit Jahren sind die Abendshows der Americana nicht nur für absolut hochkarätigen Sport bekannt, der kaum woanders in dieser Konzentration zu sehen ist, sondern auch für das unterhaltsame und abwechslungsreiche Abendprogramm mit international bekannten Showacts.

Zum Publikumsliebling avancierte innerhalb von Sekunden das Miniatur-Pferd Rasputin, das mit seinen 67 Zentimetern viele Zuschauer die Brille aus der Tasche ziehen ließ und in der Arena durch seine innere Größere beeindruckte. Hin und weg war das Publikum, als Rasputin an der Hand seines Besitzers nicht nur Kunststücke, sondern sogar Lektionen der Hohen Schule über der Erde vorführte, die sonst eigentlich nur den Barockpferden wie z.B. den kraftvollen Lippizzanern der Wiener Hofreitschule vorbehalten sind. Im Mini-Format vorgeführt, sorgte Rasputin – schon ganz professioneller Showstar unter anderem mit Auftritten in der Royal Horse Show Gala oder im Programm der Apassionata – für viele Lacher und höherschlagende Herzen.

Durch beide Abendshows begleitete die Country-Sängerin Jodie Broich und sorgte für gute Stimmung vor den Prüfungen und Kurzweiligkeit in den Drag-Pausen. Eine Doma Vaquera wurde von Kenzie Dysli vorgeführt, die nur mit einem Halsring ausgerüstet auf ihrem Andalusier schwierige Dressurlektionen vorführte.

Eine Vorstellung mit viel Geschwindigkeit, Rasanz und Action boten dagegen die eigens aus der Ukraine angereisten Kosaken, die im Jagdgalopp echte Stunts auf ihren Pferden vorführten, die im Publikum den Atem stocken ließ. Eine ungarische Post mit sechs Pferden war dazu die perfekte Ergänzung.

Sehr viel Spaß machte auch das kleine Theaterstück um zwei Cowboys mit ihrem Esel – bei den zwei trotteligen Gesellen aus dem Wilden Western stellte sich der Esel einfach tot und ließ fast jede Wiederbelebungsversuche an sich abprallen, bis der Spieß schließlich umgedreht wurde.

Und auch weitere Freiheitsdressuren sorgten für Staunen: Ein Pferd, das mit seinem Menschen auf einer Wippe Kunststücke vorführte oder ein Schimmel, der Tritte in den Allerwertesten verteilte und apportieren konnte – einfach erstaunlich, was mit Pferden alles möglich ist!

Best Of Freestyle Reining: „Tarzan“ Grischa Ludwig rettet seine Jane im Dschungeloutfit

Ein super Highlight in der Abendshow am Samstag waren sicher auch die Auftritte der „Best Of Freestyle Reining“: Die Siegerin der Freestyle Reining Non Pro, die erst 13-jährige Veronika Haberl mit Admiral, begeisterte das Publikum noch einmal für sich in ihrem Kostüm als Deutschland-Fan und zeigte ohne Sattel und Zaumzeug, nur mit Halsring ausgestattet, Auszüge aus ihrer Freestyle Reining. Auch der Gewinner der Open Freestyle Reining, Ricky Bordignon auf The Little Fighter, zeigte noch einmal seine musikalische Einlage als „Elvis“ und rockte damit die Abendshow.

Doch dann wurde das „Überraschungspaket“ ausgepackt: Als Tarzen verkleidet lieferte Grischa Ludwig auf Gunslider eine super Showeinlage – im Dschungeloutfit legte er los, um seine Jane zu retten, dargestellt von einem großbusigen Torsten Gärtner, der ebenfalls die Lacher auf seiner Seite hatte. Vielen Dank an Grischa und Torsten für diese großartige Showeinlage!

NR 12 NRHA Reining Maturity Non Pro, 5years & older – Finals

Sabrina Adam und Oak Day Enterprise sind die Champions der Reining Maturity Non Pro

Das war das berühmte i-Tüpfelchen der diesjährigen Americana für Sabrina Adam: Im Sattel von Oak Day Enterprise, mit dem sie wenige Stunden vorher bereits den fünften Platz in der Bronze Trophy der Amateure belegte, sicherte sie sich nun den Sieg in der Reining Maturity Non Pro, einer Prüfung, die für fünfjährige und ältere Pferde ausgeschrieben war.
Mit ihrem achtjährigen Hengst von Arc Oak Enterprise – vor sechs Jahren unter Martin Larcombe selbst Bronze Trophy Champion der Americana in einem packenden Finale – aus der Pride Stormita von Pepper Pride legte sie einen Score von 212 aufs Parkett, an den keine ihrer Konkurrenten herankam. Insbesondere für die Spins sammelte sie Pluspunkte bei den Richtern.

Reserve Champion mit einem Punkt Abstand auf die Siegerin wurde Sabine Sartena aus Österreich, die Frostaniac Dun It vorstellte und sich klar auf Platz Zwei setzte – 211 Punkte für dieses Paar, das sich mit den beiden Drittplatzierten vom restlichen Teilnehmerfeld deutlich absetzte. Gleich zweimal einen Score von 210 gab es für Birgit Wenninger auf Nu Redsklena Delmaso – ebenfalls in der Bronze Trophy Non Pro schon erfolgreich und auf dem siebten Rang platziert – sowie für Lena Schmidl mit Red Genuine Jac.

Der anschließende Platz Fünf ging an Tanja Waida, die Whoyacallinwimpy vorstellte, einen fünfjährigen Quarter Horse-Wallach, der damit das jüngste Pferd im Feld der Platzierten war (Score: 208). Nur ganz knapp dahinter mit 207,5 reihte sich Sabine Stegmair auf Spat Of Britton ein. Der aus Italien angereiste Jakob Vieider scorte mit Flower Bo Sun eine 206, der ihm den siebten Rang in dem 30-köpfigen Starterfeld einbrachte.

Gleich dreimal vergaben die Richter 205 Punkte und damit den achten Platz, so dass die Plätze Neun und Zehn wegfielen. Gleichauf lagen hier Manfred Frey mit Ses Outlaw Chic, Stefanie Endt auf Keens Little Leo und Gerhard Frater, der What A Cielo vorstellte

Carolin Lenz und Lil Freckled Playboy auch im Finale mit überirdischer Leistung

Ganz großes Kino für die Zuschauer des Trail-Finales! Es kann nicht oft genug erwähnt werden, welche Anforderungen der Americana-Trail an Reiter und Pferde stellt – auch in diesem Finale fanden sich endlos viele Trab- und vor allem Galoppstangen, die zudem auch noch zum Großteil erhöht lagen. Enge Wendungen in allen Gangarten, schwierige Lope In, komplizierte Wege im höchsten Schwierigkeitsgrad.

Insofern ist es kaum zu glauben, was für einen Ritt Carolin Lenz hier zum zweiten Mal ablieferte, nachdem sie den Vorlauf bereits mit einer überirdischen Leistung abgeschlossen hatte. Mit einer sagenhaften Vorstellung mit Lil Freckled Playboy kam sie auf einen Score von 143 – und das, obwohl ihr Pferd beim Rückwärtsrichten eine Pylone mit der Nase umgestoßen hat; fast jedes Manöver lag im Plusbereich! Trotzdem muss dieser Ritt für jeden Zuschauer ein Genuss gewesen sein. Die Manier, in der der achtjährige Hengst durch den Parcours steuerte, war einfach unglaublich. Am meterlangen Zügel, in jeder Sekunde voll aufmerksam, klockte er kaum einmal an die Stangen und bewältigte in einem Stil insbesondere die erhöhten Stangen, der seinesgleichen sucht. Diese Leistung wurde belohnt mit dem Europameisterschaftstitel der Americana, einem Trophy-Sattel sowie einem Scheck über 2.340 Euro!

Obwohl Carolin Lenz mit ihrem Siegesscore von 143 das restliche Teilnehmerfeld weit hinter sich ließ, waren auch die weiteren Ritte absolut bewundernswert. Bei diesem schwierigen Parcours spricht auch ein Score von 137 für sich. Diese Leistung erreichten sogar zwei Teilnehmer, die sich beide auf den zweiten Rang setzten und den Co-Reserve Champion-Titel mit nach Hause nahmen. Dies waren Sabine Lohninger aus Österreich, die mit Little Magic Mexx bereits die Western Pleasure-Klassen auf dieser Americana für sich entscheiden konnte und damit ein überaus erfolgreiches Turnier feierte. Gleichberechtigt neben ihr freute sich auch noch die Schweizerin Giuliana Cassini, die QHV Blazing Gold unter dem Sattel hatte, über den Co-Reserve Champion-Titel. Auch dieses Paar konnte mehrere Schleifen dieses Jahr in Augsburg sammeln!

Der vierte Platz barg in der Siegerehrung Tränenpotenzial: Die Haflinger-Stute Naja, seit acht Jahren immer wieder auf der Americana unter den Besten in „ihren“ Disziplinen Trail und Western Horsemanship dabei, wurde mit ihrem Start hier im Finale des Trails aus dem Sport verabschiedet. Hochdekoriert kann sie nun den Weg nach Hause antreten und ihren Lebensabend abseits des großen Sports genießen. Mit einem Score von 135,5 Punkten nahm sie hier noch einmal den fünften Platz mit – eine ganz tolle Leistung, auch wenn sie den zweiten Rang aus dem Vorlauf aufgeben musste. Alles Gute, Naja!

Vielen Zuschauern noch wohlbekannt war der sechstplatzierte Lucky Luke, der vor zwei Jahren den Americana-Trail als erster Tinker überhaupt gewinnen konnte – er bekam auch dieses Jahr Sonderapplaus! Mit seiner Reiterin Claudia Huber steigerte er sich im Finale nochmal und kam auf 128,5 Punkte – leider musste dieses Paar dreimal ein Brake-of-Gait verzeichnen, obwohl die Richter fast alle Manöver im Plusbereich sahen und ohne diese Patzer sicher wieder ein Platz in den vordersten Rängen drin gewesen wäre.

Besser als im Vorlauf zeigten sich in diesem Finale auch Angelika Gallitzendörfer und der Paint Horse-Hengst Magic Technique, die 121,5 Punkte kassierten und sich damit auf Rang Sechs setzten. Siebte wurde Jessica-Marie Scholz, die mit dem Appaloosa-Wallach TJ Milkboy ihren Weg durch die Stangen suchten – 118,5 war der Score für sie.

Platz Acht – wie im Vorlauf – für Katja Mothes und den Paint Horse-Hengst Greyhound Tivio, hier vergaben die Richter 115,5 Punkte. Volker Jauch und Fishermens Friend hatten viele Aussetzer in den Galoppstangen und kamen daher leider nur auf einen Score von 96,5 und Platz Neun. Ein Null-Score bedeutete für Jana Walter und Quick Doc Ley leider Rang Zehn – im Vorlauf waren diese beiden noch auf den siebten Platz.

 



Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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Quelle AMERICANA



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