|   Promotion
 |  
                Masters Pleasure all AgesTie im Go auf dem ersten Rang zwischen Jessy Goossens und Sabine 
                Lohninger
 
 Elf Reiter schafften es in der Masters Pleasure ins Finale. 
                Am besten machten es im Vorlauf gleich zwei Reiter: Sowohl Jessy 
                Goossens auf Reinvest In Peaches wie auch Sabine Lohninger auf 
                Little Magic Mexx sammelten im Go bei den beiden Richtern 12 Platzierungspunkte.
 Dritter des Vorlaufs wurde mit 10 Platzierungspunkten Viktoria 
                Zehetmeier auf Royal Rietta. Als Vierte qualifizierte sich Jana 
                Walter auf Quick Doc Ley für das Finale (8). Auf jeweils 
                sechs Platzierungspunkte kamen im Go Sandra Rohde auf Admiral 
                Flummi und Jörg Bieri auf Prim N Proper. Siebte des Vorlaufs 
                wurde Serena Montanari auf Just Hot Roddin (5) vor den punktgleichen 
                Sabine Kolb auf A Special Zip, Giuliana Cassani auf QHV Blazing 
                Gold, Nadja Loinig auf KH Little Reini sowie Marina Bogensperger 
                auf Smell Hot Smoke (je 4).
 
 
 NRHA Maturity Open 5y & older
 Okie Dun Badger und Rudi Kronsteiner entscheiden Vorlauf für 
                sich
 
 39 Pferd-Reiter-Kombinationen aus ganz Europa stellten sich den 
                strengen Augen der Richter im Vorlauf der Americana NRHA Reining 
                Maturity. Viele von ihnen werden am Mittwoch Mittag im Go Round 
                um die NRHA Lawson Bronze Trophy wieder aufeinander treffen. Und 
                natürlich im Finale dieser Maturity am abschließenden 
                Sonntag.
 Den Sieg im Go trug schließlich Rudi Kronsteiner mit Okie 
                Dun Badger davon. Der Österreicher steuerte den beeindruckenden 
                Palomino-Hengst im Besitz von Andrea Castrucci (ITA) gewohnt souverän 
                durch die Pattern und beeindruckte wie immer mit präziser 
                Speed Control und schönen Spins und Stops. 216,5 vergaben 
                die Richter für den Ritt.
 Damit verwiesen die beiden Oliver Stein und Dun It Starlike auf 
                Platz 2. Stein und der Hollywood Dun It-Sohn im Besitz von Silke 
                Stein sind ein seit Jahren eingespieltes Team (u.a. Breeders Futurity 
                und Derby Finalist) und glänzten auch hier wieder durch einen 
                hervorragenden Durchgang. Der Score: 214. Den dritten Platz teilten 
                sich mit jeweils einer 231,5 Nico Hörmann mit Tanja Waidas 
                Remidoc und Grischa Ludwig mit Cruisin In Starstyle. Platz 5 gab 
                es für Rudi Kronsteiner und Hesa Mega Whiz (213), gefolgt 
                von Adriano Meacci (ITA) mit Showtime Gotta Gun (212,5).
 Siebter im Vorlauf wurde Oliver Stein auf Canto Del Gallo (212) 
                vor den punktgleichen Nico Hörmann auf Sassy Katie Pine und 
                Adriano Meacci auf Docs Tivio Hancock (je 211,5). Ins Finale schafften 
                es auch: Grischa Ludwig auf OT Taris Dunit (211), Nico Hörmann 
                auf Blacksberry Chex (211), Sylvia Rzepka auf Peanuts Kid (211), 
                Steffen Breug auf Little Whiz Chic (211), Uli Kofler auf Bank 
                That Shine (210,5), Andrea Castrucci auf Chic N Roost (209,5), 
                Egon Gerstgrasser auf Whiz Out Of Here (209,5) und Marcela Curkalova 
                auf Keener Peppy (209,5). Damit sind 17 Reiter im Endlauf dabei.
 
 
 
 ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open
 Vorläufe Herd Work Fehlstart für 
                Philipp Martin Haug 18 Starter bewarben 
                sich in diesem Jahr um die Krone der European Reined Cow Horse 
                Futurity Open. Los ging es mit dem Go der Herd Work. Die gestaltete 
                sich so schwierig wie noch nie bei der Americana: Die jungen Rinderbullen 
                wollten nicht so recht mitspielen und so blieben die Scores deutlich 
                unter den Erwartungen. Am härtesten traf es zum Auftakt den 
                Americana-Titelverteidiger dieser Disziplin: Philipp Martin Haug 
                kam auf Sheza Freckled Flo gerade mal mit einer 120 aus der Arena. 
                 Wesentlich besser erging 
                es Haug`s großem Konkurrenten in dieser Prüfung: Der 
                Italiener Markus Schöpfer, zuletzt im Schlussranking auf 
                den Plätzen zwei bis vier, scorte den Höchstwert: eine 
                137 auf Shine Like A Babe. Als Zweitbester startete Maik Bartmann, 
                der auf Action Please eine 135 hinlegte und damit den gleichen 
                Wert erzielte wie gleich zweimal Markus Schöpfer, jetzt auf 
                MA Starfighter sowie Remedy The Roan. Fünfter der Herd Work 
                im Go wurde Samuele Poli auf CD Shinette (134) vor Patrick Sattler 
                auf Sen Me Chex (133) und Christoph Seiler auf Missys Magic Potion 
                (130). Die weitere Platzierung: Jimmy A. Flores auf Hotroddersidquixote 
                (129), Christoph Seiler auf Smartest Haida (129), Arno Gorgasser 
                auf Sugs Peptodoc (128), Carol Lynn Telford auf Am Chichi Dual 
                (126), Francesca Baron auf Quick Kid Roan (124), Tomas Barta auf 
                JB Tejons Sunny Time (124), Massimiliano Ruggeri auf Dual Tappis 
                Diamond (122), Serena Bagnara auf MK Instant Lena (122), Maik 
                Bartmann auf More Merada Please (120), Philipp Martin Haug auf 
                Sheza Freckled Flo (120) und Tomas Barta auf Smoking Cowboy SB 
                (120). ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Open
 Herd Work Maik Bartmann 
                geht in die Pole Position Die Limited Open der 
                Reined Cow Horse Futurity wurde class in class mit der Open ausgetragen, 
                so das das Ergebnis quasi ein Extrakt der Open-Ergebnisse (siehe 
                oben) war. Allerdings war es hier direkt eine Finalwertung. Hier übernahm 
                Maik Bartmann auf Action Please die Führung (135), gefolgt 
                von Samuele Poli auf CD Shinette (134) und Patrick Sattler auf 
                Sen Me Chex (133). Die weitere Platzierung: Christoph Seiler auf 
                Missys Magic Potion (130), Jimmy A Flores auf Hotroddersidquixote 
                (129), Christoph Seiler auf Smartest Haida (129), Arno Gorgasser 
                auf Sugs Peptodoc (128), Carol Lynn Telford auf Am Chichi Dual 
                (126), Tomas Barta auf JB Tejons Sunny Time (124), Massimiliano 
                Ruggeri auf Dual Tappis Diamond (122), Serena Bagnara auf MK Instant 
                Lena (122), Maik Bartmann auf More Merada Please (120) und Tomas 
                Barta auf Smoking Cowboy SB (120). ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Non Pro Vorläufe Herd Work Sven Oser legt 
                vor Im Vorlauf der Non 
                Pro der Reined Cow Horse Futurity gelang in der Herd Work Sven 
                Oser der beste Start. Auf CD Dually Dolly sammelte er 137 Punkte. 
                Den zweiten Rang belegte Edoardo Bernadelli auf Arc Lenas Sake 
                Chic (134). Immerhin zehn Punkte zurück wurde Achim Götz 
                auf Oneof A Sign Dritter (124) vor Caroline Baudinger auf Okleos 
                Holi Gold und Alessandro Roasio auf Acheron (beide 120). ERCHA Reined 
                Cow Horse Futurity Limited Non Pro Herd Work Identischer 
                Start Die Limited Non Pro 
                der Reined Cow Horse Futurity wurde class in class mit der Non 
                Pro ausgetragen, so das das Ergebnis quasi ein Extrakt der Non 
                Pro-Ergebnisse (siehe oben) war. Allerdings war es hier direkt 
                eine Finalwertung. So ging auch hier Sven 
                Oser auf CD Dually Dolly in Führung (137) vor Edoardo Bernadelli 
                auf Arc Lenas Shake Chic (134), Achim Götz auf Oneof A Sign 
                (124) und Caroline Baudinger auf Okleos Holi Gold (120). 
 ERCHA Working Cowhorse Non-Pro Bridle
 Stefano Chiari gewann auf Buenomax die ERCHA Working Cowhorse 
                Non-Pro Bridle. Der Italiener kam auf einen Score von 278. Der 
                Schwede Magnus Nilsson sicherte sich auf Smart Camolena mit 277,5 
                Punkten den zweiten Rang. Der dritte Rang ging in die Schweiz: 
                Eliane Gfeller kam auf MR Colonel Smart zu 275,5 Punkten. Vierter 
                wurde Jeanine Burkart auf Beat This Enterprise (270,5) vor Massimo 
                Milano auf Chicory Chicory Doc.
 
 
 EC Western Pleasure All Ages
 
 Den Vorlauf der EM-Prüfung Western Pleasure All Ages gewann Sarah 
                Posthoff auf Too Good To Believe im Besitz von Alexandra Grimm. 
                Sie kam bei beiden Richtern als Erste durch den Go (20 Platzierungspunkte). 
                Als Zweiter qualifizierte sich ebenso souverän mit 18 Platzierungspunkten 
                Sophia Raschat auf Profitableinvestment vor der Österreicherin 
                Sabine Lohninger auf Little Magic Mexx sowie Jessy Goossens auf 
                Reinvest In Peaches (beide 17). Als Fünfte kam Alexandra Merz 
                auf My Bingo Boggies NG (16) eine Runde weiter. Außerdem qualifizierten 
                sich Viktoria Zehentmeier auf Royal Rietta, Sita Stepper auf Doc 
                Smokey Dry, Sandra Rohde auf Admiral Flummi, Markus Häberlin auf 
                Redsmartchchilipepper sowie Marina Bogensperger auf Smell Hot 
                Smoke.
 
 EC Western Riding
 
 Im Go der EM-Prüfung Western Riding war erneut Carolin Lenz zur 
                Stelle. Sie kam auf Lil Freckles Playboy mit einer Score von 140,5 
                als Erste eine Runde weiter. Den zweiten Platz im Vorlauf teilten 
                sich Silke Woitaschek auf Cee Taris Sunshine sowie Sophia Raschat 
                auf Profitableinvestment (je 138,5). Vierte wurde Sarah Posthoff 
                auf Sam Leaguer (136) vor Nadja Loinig auf KH Little Reini, Giuliana 
                Cassani auf QHV Blazing Gold, Sandra Bagnaresi auf Sally Hit, 
                Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta, Cathrin Dostal auf Smart 
                Cayenne Pepper und Ramona Weber auf Pep Er Mouse.
 
 Ladypower auf der European Cutting Championship Non Pro:
 Schweizerin Celeste Berta und Budha Boon gewinnen Go Round, Celine 
                Harache Zweite zusammen mit Annalisa Piazzi
 
 Im Non Pro Go round der European Cutting Championship auf der 
                Americana fielen die top 3 Plätze an die Ladys. Siegerin des Vorlaufs 
                wurde die Schweizerin Celeste Berta mit ihrem Budha Boon. Der 
                neunjährige American Quarter Horse Wallach von Duals Blue Boon, 
                der schon fast $ 40.000 in der Cutting Arena gewonnen hat und 
                u.a. Sechster beim NCHA Non Pro Derby war, ist mit seiner erst 
                17 Jahre alten Besitzerin bereits vielfach international im Non 
                Pro erfolgreich gewesen. Hier auf der Americana demonstrierten 
                die beiden Cutting vom feinsten, was von den Richtern mit einer 
                145 belohnt wurde. „Ich wusste, dass er gut ist, aber heute war 
                Budha Boon einfach fantastisch“, strahlte Celeste Berta nach dem 
                Vorlauf. „Dass er auf Anhieb den Americana Go round gewinnt, hätte 
                ich nicht zu hoffen gewagt.“
 
 Zweite wurden mit jeweils einer 143 die Französin Celine Harache 
                mit dem Wallach By Choice 395, mit dem sie bereits seit Jahren 
                internationbal erfolgreich startet, und die Italienerin Annalisa 
                Piazzi mit dem 14-jährigen Hengst Acres of Time. Dieser Hengst 
                ist sicher vielen Cutting Fans ein Begriff: er gewann unter anderem 
                mit Gianluca Munarini das Cutting auf der ersten World Reining 
                Trophy in Mooslargue.
 
 Auf Platz 4 lagen gleich vier Reiter mit jeweils Score 140: Valeria 
                Sinico (ITA) mit Bottle Bomb, Geoffroy Giullaume (FRA) mit Kellys 
                Phoenix, Alain Boissier (FRA) mit Nurse Fletch und Britta Oberrauch 
                (ITA) mit Shammy Sug. Beste deutsche Teilnehmerin war Linda Villing 
                mit ihrer 7-jährigen Stute A Holly Berry, die zusammen mit Florence 
                Harache (FRA) auf MH Millionheir Bound und Simone Porporato (ITA) 
                auf Dark As Pitch auf Platz 8 kam.
 
 Der zweite Go round für die European Cutting Championship Non 
                Pro wird am Donnerstag Vormittag durchgeführt. Dann stehen die 
                Teilnehmer an dem großen Finale fest, das zu den Highlights der 
                Americana Abendshow Cutting Spectacular am Samstag Abend gehört. 
                Restkarten gibt es unter www.americana.eu
 
 
 Americana: Grischa Kindheitserinnerungen und der Pferdemix 
                in Augsburg
 Grischa 
                Ludwig schlägt Bogen von Wien über Americana nach Kentucky Nach der erfolgreich 
                gelaufenen Austria Futurity startet Grischa Ludwig diese Woche 
                auf der Americana in Augsburg. Mit Augsburg verbindet er Kindheitserinnerungen, 
                hier war er bereits vor Jahren mit seinem Vater, der ihm den Westernreitervirus 
                – so Grischa – eingepflanzt hat. Die Atmosphäre 
                hier hat ihn seit jeher fasziniert und auch reiterlich motiviert, 
                denn bereits als kleiner Junge war er in Augsburg. Die Zeit vergeht, 
                mittlerweile gehört Grischa zum „Inventar“. In diesem Jahr hat 
                Grischa einige junge Pferde dabei, hat aber auch alte Hasen mitgebracht. 
                In der Bronze Trophy reitet er neben Cruisin In Starstyle und 
                Hollywood Yankee Kid den frischgebackenen Europameister Gunslider, 
                der eigentlich von Thorsten Gärtner trainiert wird, der ihn 
                aber leider verletzungsbedingt nicht reiten kann. Grischas Pferd 
                Hot Smokin Chex ist ebenfalls auf der Americana vertreten, erhält 
                hier aber nur bis zum Abflug den letzten Feinschliff, starten 
                wird er nicht. Nach Kentucky geht’s direkt weiter auf die 
                deutsche, französische sowie belgische Futurity.  Ein bunter Mix aus Westernpferden präsentiert sich 
                in Augsburg
 Die Americana in Augsburg 
                steht nicht nur in puncto Westerndisziplinen, Shows und Shopping-Angeboten 
                für Vielfalt. Dass es hier nicht nur Quarter Horses zu bewundern 
                gibt, zeigen die Starterlisten. Insgesamt gehen ca. 375 Pferde 
                an den Start, davon 20 Paint Horses, 12 Appaloosas, fünf 
                Haflinger sowie zwei Araber. Aber auch „Exoten“ sind 
                zu finden, so starten ein Criollo, ein Deutsches Reitpony, ein 
                Welsh Pony, ein Vollblut, ein russisches Reitpferd, ein Warmblut 
                und ein Irish Tinker. In den Rinderklassen dominieren die Quarterhorses, 
                aber gerade in den Youth-, Trail-, Pleasure- und Westernridingklassen 
                sind auch die anderen Rassen vertreten. Dass Westernsport nicht 
                nur etwas für Jungspunde ist, beweist der 26-jährige 
                Norweger Harbo. 
    
 Karten und Preise Erwachsene 16,00 EuroRentner, Studenten und
 Schüler ab 15 12,50 Euro
 Kinder 6 bis 14 8,00 Euro
 Familienkarte (2 Erwachsene
 und 3 Kinder bis 16 Jahre) 38,00 Euro
 Dauerkarte 160,00 Euro
 inklusive beider Abendshows (Kategorie A)
 
 Ermäßigungen gegen Vorlage von easy living-Karte und 
                KAROCARD
 
 Erwachsene Euro 12,50 Euro
 Rentner, Studenten und
 Schüler ab 15 8,00 Euro
 
 Abendshows am 10. und 11. September
 Letzte Karten gibt es noch beim Americana-Kartenservice (0821 
                – 5 89 82 301) oder unter www.americana.de in den Kategorien 
                A (65,00 Euro) und B (45,00 Euro), die Kategorie C (25,00 Euro) 
                ist bereits ausverkauft. Abendshowkarten berechtigen zum Besuch der Americana ab 15Uhr
 Hallenübersicht Halle 5: World Open Championship Western RidingHallen 3, 4, 7: Verkaufsmesse
 Freigelände: Western Town
 Halle 6: Country- Western & Dance Festival (10. – 12. 
                September)
 Tagungscenter: Messeleitung, Pokerturnier (10. – 12. September)
 ÖffnungszeitenDie Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während 
                dieser Zeit können auch die Wettbe-werbe in Halle 5 besucht 
                werden.
 Die Abendshows am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr und dauern 
                ca. drei bis vier Stun-den.
 Das Country Western & Dance Festival findet vom 10. bis 12. 
                September (Freitag bis Sonntag) in Halle 6 statt. Die Zeiten: 
                Freitag 10 – 24 Uhr, Samstag 10:30 – 24 Uhr, Sonntag 
                10 – 19 Uhr.
 Restaurants Halle 3: Country Lounge
 Freigelände: Red Grizzly Saloon – Coffee House – 
                Lum Sing
 Weitere Imbißstände in Halle 3, den Hallenübergängen 
                und im Freigelände
 
 
 Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
 z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den 
                Bereich Reining.
 Zum 
                wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
 
 
  
                
                Fügen 
                Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu!
   
               |