|  | Fünf  
                Fragen an die Autorin Jadasa Jablonowski 
                
               1. Wie bist 
                du dazu gekommen, ein Buch zu schreiben? 
 „Ich hatte schon sehr lange vor, die Eckpunkte meiner Ausbildungsphilosophie 
                aufzuschreiben. Erstmal war es gedacht, um den Schülern meiner 
                Kurse auch Zuhause mehr zur Seite zu stehen. Leider hatte ich 
                aufgrund der Turniere nie die Zeit dazu. Dann kam Corona und so 
                habe ich angefangen zu schreiben.
 
 Es war eine riesige Herausforderung für mich, all mein Wissen 
                in ein Buch zu bringen. Mein Antrieb war es, so vielen Menschen 
                wie möglich zu helfen. So habe ich geschrieben und geschrieben. 
                Auch die Illustrationen sind mir sehr am Herzen gelegen. Sie bilden 
                das Reiten so ab, wie ich es mir vorstelle. Ich bin sehr froh, 
                jetzt viele Reiter beim täglichen Training unterstützen zu können.“
  
  
 
 2. An wen wendet sich dein Buch „Sprechen wir mal Pferd“?
 
 „Es ist für jeden Pferdeliebhaber. Nicht nur für Turnierreiter 
                und völlig unabhängig vom Sattel und der Reitweise. Für einfach 
                jeden. Es geht um die grundsätzliche Kommunikation und ein völlig 
                neues Verständnis für das Pferd, uns selbst und das Reiten.“
 
 
 3. Wo regt dieses Buch vielleicht sogar zum Umdenken an?
 
 „Veränderung gehen immer beim Menschen los. Der Reiter muss seine 
                Kommunikation verbessern. Sobald sich das Verständnis des Reiters 
                ändert, wird es automatisch zu einem Umdenken kommen. Genau deswegen 
                ist es mir so wichtig den Leser zum Nachdenken zu bringen. Alles 
                wird neu reflektiert und aus diesen Puzzlestücken wird die Reitlehre 
                schlüssig erklärt.“
 
 
 4. Dein Buch ist sehr ungewöhnlich, da es nicht mit Fotos, sondern 
                mit Illustrationen arbeitet. Wie kam es dazu?
 
 „Ich möchte dem Leser die wirklich wichtigen Informationen vermitteln. 
                Alles was konkret ist - die Farbe des Pferdes, die Jacke des Reiters 
                - lenkt ab. Der Leser soll sich auf das Wesentliche fokussieren 
                können. Das geht mit Illustrationen besser als mit vorgefertigten 
                Bildern. Das eigene Pferd sieht ohnehin ganz anders aus als jedes 
                verfügbare Bild. So kann sich jeder mit den Illustrationen identifizieren.“
 
 
 5. Dieses Buch zeigt eine neue Facette von Jadasa Jablonowski. 
                Nämlich die Autorin! Was dürfen Leser weiterhin erwarten?
 
 „Ich kann nur so viel verraten: Ich arbeite bereits am nächsten 
                Buch. Es soll die Themen noch einmal in der Praxis vertiefen und, 
                wenn alles klappt, noch Ende dieses Jahr erscheinen. Aber der 
                Rest ist noch geheim.“
 
 
   
 
 
  
                
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