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                Bequemes Beladen Wer viel mit Pferden 
                und Gepäck unterwegs ist, kann sich über die elektrische 
                Heckklappe freuen, für Garagennutzer sehr sinnvoll ist die 
                stufenlose Einstellmöglichkeit der Heckklappenhöhe. 
                Das Ladevolumen von bis zu 1.592 Liter ist ausreichend.  Dynamischer 
                Start Subaru setzt auch in 
                der Dieseltechnik auf den Boxer-Motor mit Common Rail-System, 
                der für seinen gleichmäßigen Motorenlauf bekannt 
                ist. Beim Testfahrzeug arbeitet bereits der optimierte 2-Liter-Dieselmotor, 
                für mittlere SUVs die klassische Stärke. Der Wagen fährt 
                dynamisch los, da das Drehmoment von 3.500 Newtonmetern bereits 
                ab 1.600 Umdrehungen zur Verfügung steht. Die sechsstufige 
                Automatik schaltet nahezu unmerklich. Jenseits der 100 km/h wird 
                die Beschleunigung allerdings etwas zäher. Die Lenkung ist 
                direkt und das Fahrzeug liegt bis an die 170 km/h satt auf der 
                Straße. Der Verbrauch pendelte sich im Drittelmix auf knappen 
                sechs Liter ein, wobei sogar noch 70 Kilometer über Landstraßen 
                und Autobahnen mit Pferdeanhänger inbegriffen waren.  Stabil mit 
                dem Pferdeanhänger unterwegs 60 Prozent der Forester-Modelle 
                werden mit Anhängerkupplung ausgeliefert. Eigens für 
                den Zugbetrieb wurde daher das Gespann-Stabilisierungssystem entwickelt. 
                „Normal“ mit Pferdeanhänger über Landstraßen 
                und Autobahnen unterwegs, zeigte der Forester ein beruhigend stabiles 
                Fahrverhalten. Während die Beschleunigung „solo“ 
                problemlos war, machten sich die zwei Tonnen im Schlepptau auf 
                der Beschleunigungsspur der Autobahn doch deutlich bemerkbar. 
                 Speziell für Turnierreiter 
                oder solche, die gerne ins Gelände zum Ausreiten fahren und 
                sich auch bei nassem Wetter auf unbefestigte Waldparkplätze 
                wagen, bewährt sich der Allradantrieb „Symmetrical 
                AWD“, der die Verteilung des Antriebsmomentes auf die Vorder- 
                und Hinterräder anpasst. 
 Fazit
 
 Der neue Subaru Forester 2.0D Sport ist ein kompaktes und praktisches 
                SUV mit serienmäßigem permanentem Allradantrieb, das 
                sich durch gutes Fahrverhalten und sehr sparsamen Verbrauch auszeichnet. 
                Im Anhängerbetrieb könnte die Beschleunigung etwas flotter 
                sein. Schade ist, dass es keinerlei moderne Assistenzsysteme wie 
                Abstandskontrolle oder Spurassistent gibt. Der Einstiegspreis 
                liegt bei 40.700 Euro.
 
 
 
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